Meine Haltung als Yoga Lehrerin


Auf den Punkt gebracht:

eine offene und wertschätzende Haltung, 

die mich ICH selbst und Dich DU selbst sein lässt


Etwas ausgeführt:

Diese wertschätzende und respektvolle Haltung meinen Mitmenschen und auch mir selbst gegenüber ist für mich eine in allen Bereichen erstrebenswerte wie essenzielle Basis und Orientierung geworden, besonders in der täglichen Zusammenarbeit mit Menschen.


Yoga Kurse zu geben bedeutet für mich, mein Erleben dessen, was mich bewegt und bereichert, zu teilen. Es ist ein Angebot, gemeinsam in Bewegung, Bewusstsein und Entspannung zu kommen und zu schauen, welche Dynamik und Energie auch miteinander dabei entsteht.

Der Austausch und das Lernen miteinander sowie voneinander sind für mich sehr wertvoll. Ich sehe mich weniger als Lehrerin, sondern vielmehr als jemand, die sich dafür öffnet,  zu teilen, was sie selbst bewegt und bereichert und gleichzeitig dafür, was ich durch andere lernen und erfahren kann. Für mich ist das eine wichtige Grundlage zur stetigen Weiterentwicklung. Ich denke, jede*r hat seine oder ihre Stärken und Fähigkeiten in bestimmten Bereichen und wir alle sind in verschiedenen Bereichen auf einem unterschiedlichen Standpunkt der Erfahrung und des Wissens. Wenn wir, einander anerkennend, auf Augenhöhe begegnen und unsere verschiedenen Erfahrungen und Standpunkte teilen, empfinde ich das als Reichtum und Wachstum.